Fremantle ist ein wirklich sehr gemütliches Plätzchen mit vielen Cafés, Restaurants und einem absolut fantastischen Markt.
Da wir in Fremantle wohnen haben wir uns auf dem Mountainbike auf in die Stadt gemacht, ich war nicht wirklich überzeugt, auf Grund des Wetters.
1. Stop: Fremantle Market
Der coolste Markt ever!!! Er ist überdacht und von Honigkuchen über Ökokleidung bis zu Hundeklamotten gibt es alles was das Herz begehrt.
Doro und Nils hatten eine Paella und eine Art venezulanischen Maisbrotdöner. Ich war neidisch, aber es musste eben die Wurst sein.
Dann deckte ich mich noch mit Honig und Salami ein, laut der Verkäuferin machen das wohl viele Singapuris.
Mein persönliches Highlight des Marktes war ein Eis in einer orginellen Maiswaffel, seht selbst.
Mir war es tatsächlich unangenehm dieses zu essen, da man regelrecht angestarrt wurde. Davon abgesehen war es sehr lecker.
Dank des Kaffeejunkies Nils sind wir dann im Café "Two Rubens" eingekehrt. Mir brannte dabei eine Frage unter den Fingernägeln: Der Kellner, ist das etwa einer der zwei Rubens? Nein, das war er nicht. Schade :-/
Aufgrund der furchtbaren Wetterlage entschieden wir uns dann für eine Tour im Fremantle Gefängnis. Ich war froh, dass ich im vor der Führung die Ausstehlung besuchte und so in Ruhe die Geschichte des Gefängnisses lesen konnte, den leider verstand ich unseren sehr bemühten Tourguide fast gar nichts.
Doro und Nils die bereits an anderen Touren teilgenommen hatten, übernahmen es dann mir diese historische Städte näher zubringen.
Mein persönlicher Lieblingssatz dieser Tour angesichts des Wetters war: Gut das wir im Gefängnis sind und nicht draußen. Ich glaube das war das erstmal, dass dieser Satz formuliert wurde.
Danach waren wir noch in der Stadt unterwegs. Es gab den leckersten Burger von Fremantle und danach noch ein Bier in einer netten Bar. Als wir uns auf den Weg nach Hause machen wollte, regnete es in Strömen und es sah nicht danach aus, als würde es aufhören.. Ich habe es gewusst ... Todesmutig stürzten wir uns mit unseren Fahrrädern in den Regen. Oh man, war das nass, wer hätte das geahnt. Nach ca. 5 min hörte es auf zu regnen... Das war doch wieder typisch.
Nass aber glücklich kamen wir zu Hause an.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen